Kategorie

Systemwelten

Produktauswahl

Preis (€)

Marken

Kompatibilität

Funktionen

Bridge benötigt?

Aktionen

Gesundheit

Gesund und Fit mit smarten Helfern

Die eigene Gesundheit zu erhalten und zu fördern ist das Ziel eines jeden. Eine Investition in gesundheitsfördernde und -überwachende Geräte ist auch gleichzeitig eine Investition in Dich selbst, die Dir nur zum Guten dienen soll. Die Relevanz von solchen Geräten spiegelt sich in der jährlich steigenden Nachfrage wider und das mit guten Gründen. Das Thema “Gesundheit” ist daher etwas, das Jeden, unabhängig von Alter oder Smart Home Erfahrung betrifft.

Filter
Frau mit Smartwatch joggt um einen See

Anwendungsbereiche von smarten Gesundheitsassistenten

Egal, ob Du zuhause oder unterwegs bist. Die smarten Gesundheitsassistenten sollen Dich in allen Situationen begleiten und mit ganzheitlichen Kontrollen langfristig gesund halten. Die verschiedenen Geräte können dabei auf den mobilen Gebrauch oder in Deinem zuhause ausgerichtet sein.

Auch für Indoor- und Outdoor Aktivitäten gibt es spezielle Produkte, angepasst an die Umstände und äußeren Bedingungen.

Darüber hinaus finden sich sowohl für ältere als auch jüngere Generationen die passenden Produkte mit angepasstem Nutzen. Das Ziel aller Produkte ist es, Dein gesundheitliches Wohlbefinden zu erhalten und optimieren.

Die Vorteile von Smart Home Gesundheitsassistenten

Die smarten Alltagshelfer beinhalten eine Vielzahl an Funktionen, um für Dich die maximale Gesundheit zu begünstigen.

Navigation: Das übersichtliche Layout der Gesundheitsassistenten erleichtert Dir die Nutzung. Viele der Geräte verfügen über ein integriertes Display, welches alle relevanten Daten ausgibt. Über zugehörige Apps ist es Dir möglich, diese jederzeit und von überall abzurufen. Im Alltag ermöglicht Dir die Navigation ein reibungsloses Ausführen aller Funktionen.

Hardware: Dein Smartphone ist die wichtigste Hardware, die Deine Daten speichert und auswertet. Die Gesundheitsapps dienen dabei als Plattform, mit denen Du Deine Endgeräte synchronisieren kannst, Automationen erstellst und eigene Profile anlegst.

Kontrolle: Deine Daten kannst Du dank der zentralen Apps auf Deinem Smartphone speichern und abrufen. Dadurch hast Du allein die Kontrolle über alle Einstellungen, Werte und Verläufe. Dank zahlreicher Cloud-Dienste verschiedener Anbieter stehen Dir diese Daten auch ortsunabhängig zur Verfügung. Somit kannst Du beispielsweise Deine Kalorien von Zuhause als auch unterwegs aus tracken.

Fitness: Die bekannten Funktionen wie Schritt- und Kalorienzähler, Distanz- und Herzfrequenzmessung sind schon lange nicht mehr die Einzigen. Über Körperwaagen, Blutdruckmessgeräte oder Schlafsensoren können Messungen jetzt noch präziser gemacht und personenspezifische Daten gespeichert werden.

Gesundheit: Die Gesundheit zu erhalten, fördern oder sogar zu optimieren, das ist das Ziel der intelligenten Gesundheitsassistenten. Alle Funktionen zielen darauf ab, Dich ganzheitlich gesund und fit zu halten. Umsetzen kannst Du das über Kalender-Applikationen auf den Wearables, die Dir zusätzlich Benachrichtigungen senden.

Motivation: Dank der genauen Messvorgänge und Allgegenwärtigkeit der Wearables hast Du gleichzeitig einen Motivator, der Dir die Fakten von überall und zu jederzeit vor Augen führt. Dadurch bleibst Du automatisch motiviert, kannst eigene gesundheitliche Ziele permanent verfolgen und Deine Fitness einfacher optimieren. Das können zum Beispiel Gewichtsziele sein, die Du über Deine Waage von Zuhause aus aufnimmst und über die App ganzheitlich überwachst.

Besondere Qualitätsmerkmale

Sicherheit: Die sicheren Funkstandards und Kommunikationskanäle legen höchsten Wert auf den Schutz Deiner Daten. Einige der Geräte lassen sich sogar manuell und ohne Verbindung zum Internet nutzen und die Apps verlangen bei Erstnutzung eine Authentifizierung.

Zuverlässigkeit: Durch die Verwendung von Profilen werden Daten wie Alter, Größe, Gewicht und Maße korrekt zugeordnet. Die integrierten Sensoren arbeiten hochwirksam und erfassen alle Messungen sorgfältig. Du brauchst Dir also keine Gedanken machen, ob das Ergebnis durch grobe Messungen ungenau oder verfälscht ist.

Wie installiere ich meine Geräte?

Die Installation erfolgt mit nahezu allen Produkten in nur wenigen Schritten. In den meisten Fällen reicht es aus, das Gerät einzuschalten und ein Profil in der App anzulegen. Schon kannst Du mit dem individuellen Aktivitätstracking beginnen.

Das solltest Du vor dem Kauf wissen!

Bevor Du Dich für eines der smarten Gesundheitsassistenten entscheidest, können folgende Informationen hilfreich sein:

Stelle Dir selbst die Frage, auf welche Anwendungsbereiche Du Dich fokussieren möchtest. So kannst Du zum Beispiel abwägen, ob Dein Gerät eher für Indoor oder Outdoor konzipiert sein soll, Deine Werte anzeigt oder permanent misst und aufzeichnet.

tink Tipp

Alle existierenden Produkte sollen bei ernsthaften Beschwerden keinesfalls einen Arzt ersetzen, die vielversprechenden Gadgets bieten Dir aber auf jeden Fall eine intelligente Lösung, um gesundheitsfördernde Routinen in Deinen Alltag zu integrieren.

Welche Arten von Smart Home Gesundheitsassistenten gibt es?

So vielseitig die Aspekte rund um Deine Gesundheit sind, so verschieden sind auch die dazu benötigten Geräte. Die zwei wesentlichen Kategorien beinhalten Wearables und Messgeräte.

Wearables: Wearables: Gesundheit, Fitness und Lifestyle - das sind die drei wesentlichen Aspekte, die für Wearables stehen. Die tragbaren Computertechnologien, die Du flexibel in Deinen Alltag integrieren kannst, erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Hinter den angesehenen Smartwatches und Fitnesstrackern steckt aber mehr als nur ein alltagstaugliches Accessoire. Über präzise Sensoren (Hardware) und smarte Technologien (Software) können Deine Daten permanent aufgezeichnet und ausgewertet werden. Die Sensoren erfassen eingehende Messungen und führen Rechenoperationen durch. Die über einen langen Zeitraum gesammelten Informationen können im Anschluss verwendet werden, um Routinen zu erstellen oder gesundheitliche Veränderungen vorzunehmen. Am weitesten verbreitet sind Smartwatches und Fitness-Tracker. Der wesentliche Unterschied liegt dabei im Anwendungsbereich. Aktuelle Geräte sprechen mittlerweile immer gezielter verschiedene Zielgruppen an, sodass sie sich teils stark in ihrem Funktionsumfang voneinander unterscheiden. Jedoch gibt es mittlerweile auch Mischformen der beiden Wearables, wie Fitness-Uhren oder Hybrid-Smartwatches.

Funktionen:

  • Aktivitätstracking, Schrittzähler, Distanzmessung
  • Puls- & Herzfrequenzmessung
  • Trainingspläne, Kalender
  • Musiksteuerung
  • Benachrichtigungen
  • Uhrzeitanzeige, Stoppuhr, Timer, Wecker

Körpermessgeräte: Ob als Einzelgerät oder in Kombination mit Wearables. Die smarten Helfer erfüllen weit mehr als nur eine Funktion. Von intelligenten Körperwaagen über Blutdruckmessgeräte bis hin zu Umgebungs- und Schlafsensoren ist für jeden das passende Gerät dabei. Von einer Installation kann auch hier nicht die Rede sein. Die Körpermessgeräte sind nach der Aktivierung blitzschnell einsatzbereit und können über ein oder mehrere Profile Daten messen und speichern. Was die Geräte so smart macht, ist die Vielfalt der Funktionen und Synchronisierung der Daten mit zahlreichen Gesundheitsapps. Hochpräzise Sensoren sorgen für ein zuverlässige und korrekte Ergebnisse. Darüber hinaus verfügen die meisten Körpermessgeräte auch über die Integration mehrerer Profile. So kannst Du mit Deiner ganzen Familie die Gesundheit anpacken und das mit nur einem Gerät. Die gesamten Daten und Werte werden Dir im Anschluss in der App ausgegeben. Das macht ein manuelles Eingeben nicht mehr nötig. Erstelle Deine eigenen Statistiken und beobachte den Verlauf hin zu einem gesunden Lebensstil.

Funktionen:

  • BMI Tracking, Messung der Körperzusammensetzung (Fett-, Muskel-, Knochenmasse)
  • Wahrnehmung von Umgebungseinflüssen
  • Schlafanalysen
  • Sauerstoffsättigung- & Blutdruckmessung

Welche Schnittstellen existieren zur Kommunikation?

Um Deine Gesundheit smart und ausführlich überwachen zu können, kommunizieren die Geräte mit verschiedenen Hard- und Softwares.

App: Für die meisten Körpermessgeräte existieren Gesundheitsapps, die es möglich machen, Profile anzulegen, Daten abzuspeichern, übersichtliche Ausgaben und Statistiken wiederzugeben und mit dem Endgerät selbst zu kommunizieren. Das übersichtliche Layout sorgt zusätzlich für eine nutzerfreundliche Bedienung. Die Steuerung per App eignet sich hervorragend, wenn du viel unterwegs bist, aber deine Daten auf einem Interface jederzeit abrufen möchtest.

IFTTT: Die Integration des IFTTT (“If This Then That”) Dienstanbieters sorgt für extra Features und automatisierte Abläufe. Der IFTTT Dienst nimmt Routineaufgaben ab und erleichtert Dir den Alltag.

Bluetooth: Die drahtlose Kommunikation über Bluetooth ermöglicht es Dir, verschiedene Geräte miteinander zu verknüpfen. Die Verbindung gilt als sicher und zuverlässig über geringe Distanzen.

ZigBee/Z-Wave: ZigBee und Z-Wave gehören zu den stärksten Funkstandards. Sie benötigen zwar eine Bridge, jedoch lassen sich die Gesundheitsassistenten, besonders aber die stationären Messgeräte, die in das System eingepflegt werden können, beliebig erweitern.

WLAN: Der bekannteste Verbindungsstandard synchronisiert sich automatisch mit Deinen Endgeräten. Die Reichweite ist höher als bei der Bluetooth Kommunikation, benötigt jedoch auch eine stabile Infrastruktur, die von Anbieter zu Anbieter variiert. Die meisten Messgeräte verwenden WLAN als Verbindungsstandard.