Werden die Tage kürzer, die Nächte dunkler und die Feiertage stehen vor der Tür. Dann dauert es nicht lange und Du fragst Dich, wie sicher Dein Zuhause wirklich ist, oder? Aber ist Videoüberwachung nicht furchtbar teuer? Braucht man da nicht eh ein teures Abo, um alle Features nutzen zu können? Klare Antwort: nein! Hier sind drei gute Gründe für die Videoüberwachung mit eufy.

Der Vorteil akkubetriebener Geräte liegt auf der Hand: sie sind unabhängig vom hiesigen Stromnetz. Wer einmal während eines Unwetters im Dunkeln saß weiß, was ich meine. Darüber hinaus müssen keine Kabel verlegt, keine Schlitze gestemmt oder sonst irgendwie mit der Strominstallation gearbeitet werden.

Auch die Anbringung selbst wird so wesentlich flexibler. Zugegeben, in Sachen Video-Türklingel ist dieser Punkt nicht ganz so ausschlaggebend. Dennoch bleibe ich hier meiner Vorliebe für Akkus treu.

2. Lokale Datenspeicherung meiner Videoaufnahmen

Im Alltag nutzen wir alle immer häufiger Apps und Lösungen, die sich in der Cloud befinden. Seien es Backup-Services wie iCloud oder auch das schnelle Teilen von Dateien via Dropbox oder Google Photos.

Auch im Bereich Videoüberwachung gibt es nicht weniger Anbieter, die hier auf die Cloud-Dienste zurückgreifen. Bei einigen funktioniert dies ziemlich gut, dennoch bevorzuge ich hier eine Lösung, die Daten auch lokal zu speichern vermag. Die eufy HomeBase 2 verfügt über einen SD-Kartenslot, der bis zu 16 GB Daten speichern kann. Da diese HomeBase 2 gleichzeitig als Hub sowie als Alarmsirene fungiert, ist das genau das, was ich suche.

3. Alle Features nutzen – ohne zusätzliches Cloud-Abo

Der andere Aspekt, der hier natürlich auch mit reinspielt ist: ich möchte keine monatlichen Zahlungen leisten müssen, um mich sicherer zu fühlen. So sehr ich das Geschäft mit der Sicherheit auch verstehe. Eine Lösung, die ihrerseits bereits also die Speicherung von Videodaten, am liebsten verschlüsselt sowie Personen- und Gesichtserkennung liefert. Das wäre optimal. Festlegbare Aktivitätszonen, das wäre das Nonplusultra.

Aus diesen zwei genannten Gründen sind insbesondere die eufyCam 2 Pro sowie die eufy 2K Video-Türklingel von besonderem Interesse. Beide Geräte sind bereits etwas länger auf dem Markt erhältlich und haben ihrerseits gute Ergebnisse erzielt.

Highlights der eufyCam 2 Pro Kamera

  • 2K Auflösung
  • 365 Tage Akkulaufzeit
  • Personenerkennung
  • Aktivitätszonen individuell festlegbar
  • Inkludierte HomeBase 2 mit lokaler Speicherung
  • Kompatibel u.a. mit Apple HomeKit

Highlights der eufy 2K Video-Türklingel (akkugeladen)

  • 2K WDR Auflösung
  • 6 Monate Akkulaufzeit
  • 4:3 Ganzkörperansicht
  • Personen- und Gesichtserkennung
  • Lokale, verschlüsselte Speicherung
  • Kompatibel mit HomeKit, Alexa und Google Assistant

Fazit

Keine Folgekosten, keine Cloud und auch kein Abo. Darüber hinaus lokale Datenspeicherung und flexible Anbringung. Man könnte meinen, besser wird es in Sachen Videoüberwachung nicht. Zumindest für micht nicht.

Natürlich kann man bei der eufyCam 2 Pro wie auch bei der eufy Video-Türklingel einwenden, dass ihr Kaufpreis teils über dem der Konkurrenz liegt. Da es sich hierbei aber um Einmalzahlungen handelt, rechnet sich der Kaufpreis doch recht schnell. Vor allem dann, wenn man beide in einem schönen Starter-Set ersteht und so noch einmal zusätzlich Geld sparen kann.