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„OK Google, mach das Wohnzimmer blau!“ – Dank der Google Home-Werbung weiß nun ganz Deutschland, dass man mit Sprachassistenten auch Smart Home Geräte wie Lampen steuern kann. Smarte Sprachassistenten wie Google Home, Siri und Amazon Alexa nehmen immer mehr Einzug in die deutschen Heime und erleichtern dort den Alltag.
Smarte Sprachassistenten sind eine Software, die durch Sprachbefehle getriggert wird und dann bestimmte Aktionen durchführt. Sie ist oft in smarten Lautsprecher integriert, um eine bessere Klangqualität zu bieten. Im Hintergrund verwenden smarte Sprachassistenten eine große Datenbank und verfügen über Machine-Learning, um uns täglich mehr Komfort zu bieten und den Alltag zu erleichtern. Dank Spracherkennung können die intelligenten Sprachassistenten mehr als nur einer Person dienlich sein, da sie dadurch bis zu 8 Stimmen auseinander halten können.
Der Google Assistant ist der Sprachassistent Googles. Seit 2017 wohnt dieser im Google Home und Google Home Mini und hilft seinen Nutzern durch den Alltag. Sei es beim Erstellen einer Notiz, Abrufen der für heute anstehenden Termine oder einer Suchmaschinenanfrage - mit einem einfachen „OK Google“ steht der Voice Assistant des Suchmaschinenriesens Rede und Antwort.
Siri wohnt schon des längeren in unseren iPhones. Seit 2011 beantwortet der Sprachassistent von Apple geduldig alle Anfragen seiner Nutzer. 2015 revolutionierte das Tech-Unternehmen den Markt des Smart Homes durch die Einführung von Apple HomeKit. Mit der App kann man smarte Produkte unterschiedlicher Hersteller in einer Benutzeroberfläche steuern. Da darf Siri natürlich auch nicht fehlen. Mit dem Sprachbefehl „Siri, …“ steuert sie in Verbindung mit HomeKit Deine Smart Home Geräte. Seit Anfang 2018 wohnt Siri nicht mehr nur in den iPhones, sondern auch im HomePod von Apple. Mit dem smarten Lautsprecher mit integriertem Sprachassistenten kannst Du wie gewohnt Deine Smart Home Produkte steuern, Siri Fragen stellen und Musik hören.
Alexa ist der Sprachassistent aus dem Hause Amazon. Wie bei Google gibt es Alexa in verschiedenen Größen: im Amazon Echo, im Amazon Echo Dot, Amazon Echo Show und auch im SONOS One ist er zu finden. Der Sprachassistent hilft einem, wie der Google Assistent, beim Erstellen von Einkaufslisten, Verwalten des Kalenders und Abfragen von Suchmaschinen. Zudem kann man mit Alexa auf Amazon per Sprachbefehl Bestellungen tätigen.
Sprachassistenten wurden konzipiert, um ihren Nutzern den Alltag zu erleichtern. Mit ihnen können nun Smart Home Geräte per Sprachbefehl gesteuert, Suchanfragen ohne Computer gestellt und persönliche Dinge wie Terminplanung, Einkaufszettelerstellung und vieles mehr per Zuruf verwaltet werden. So wird der Griff zum Smartphone oder Tablet überflüssig und man hat die Hände für wichtigere Dinge frei.
Die smarten Sprachassistenten werden mit einem festgelegten Zuruf wie „OK Google“ oder „Hey Siri“ getriggert und können dann Sprachbefehle entgegennehmen. Sie greifen auf eine Cloud zu und können dadurch lernen und ihre Fähigkeiten verbessern und erweitern. So passen sie sich nach und nach an die Wünsche und Bedürfnisse ihrer Nutzer an. Die integrierte Software basiert auf semantischen Technologien und erkennt relevante Schlüsselwörter als spezifische Befehle. Um diese Sprachbefehle schnellstmöglich zu verarbeiten, greift der Sprachassistent direkt auf den Server des Anbieters zu und bearbeitet direkt dort die Daten. Das bedeutet, dass eine Internetverbindung sowie ein Nutzerkonto zur Verwendung des Sprachassistenten zwingend notwendig sind. Durch die ausgefeilte Spracherkennung können die intelligente Sprachassistenten teilweise bis zu acht verschiedene Nutzer auseinanderhalten und ihnen ihre Konto zuordnen.
Im Großen und Ganzen ähneln sich die gängigen Sprachassistenten derzeit sehr. Doch beim genaueren Hinsehen werden doch einige Unterschiede sichtbar. Einer ist beispielsweise die verwendete Suchmaschine: der Google Assistant greift selbstverständlich auf Google zu; dies tut seit Kurzem auch Siri, wobei man den Apple Assistant auch auf die Bing-Suchmaschine umstellen kann. Genau andersrum ist es bei Alexa. Sie sucht voreingestellt mit Bing, kann jedoch auf Google umgestellt werden. Den Sprachbefehl triggert man bei allen drei mit dem Namen. Somit kann man mit „OK Google“, „Siri, …“ und „Alexa, …“ einfach loslegen. Siri ist derzeit der einzige smarte Assistent, bei welchem man die Stimme ändern kann. Bei Alexa sowie dem Google Assistent ist die Stimme stets weiblich. Neben persönlicher Assistenz sind alle drei Sprachassistenten fähig, Deine Smart Home Geräte zu steuern. Des Weiteren können der Google Assistant und Alexa im Gegesatz zu Siri bereits Musik-Streaming bieten. Wer nicht die hauseigenen smarten Lautsprecher von Google und Amazon nutzen möchte, kann die Sprachassistenten der beiden Hersteller jedoch auch in anderen Musikboxen wie dem SONOS One (Google Home und Amazon Alexa), der Link-Serie von JBL (Google Home) und dem Sony LF-S50G (Google Home) verwenden.
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